Eine Tiki Bar im Garten ist nicht nur ein Ort der Abwechslung und Entspannung, sondern versetzt dich in Urlaubsstimmung. An heißen Tagen und Abenden kann man hier einen kalten Drink genießen, coole Musik hören, chillen. Entweder an der Bar selbst sitzen oder in einer Liege im Sand nebenan. Für ein schönes Ambiente sorgen Lichterketten oder Fackeln und runden das Bild ab. Warum ich dir unbedingt eine Tiki-Bar im Garten empfehlen möchte und wie du sie einfach selbst bauen und gestalten kannst, möchte ich dir im Detail erklären. Soviel schon vorneweg: es lohnt sich!
Wie komme ich gerade auf eine Tiki Bar?
Als ich meinen Schrebergarten in München neu übernahm, musste viel gemacht werden: Wege, Terrasse, Beete, Gartenhaus – eine ganze Menge Arbeit. Und das mitten im heißesten Sommer, an dem ich mich in Deutschland erinnern kann. Ständig fehlten die kühlen Getränke, weil ohne Strom das Wasser und das Bier binnen kürzester Zeit die Temperatur von warmen Tee erreichten. Im Sommer ein echter Albtraum. Meine Kinder waren auch dabei, verloren aber relativ schnell die Lust, da sie auch nicht genug Möglichkeiten hatten, zu spielen. Für Abhilfe mussten wir dann doch immer wieder nach Hause ausweichen.
Ich fing an, einen Plan zu erstellen, was ich in meinem Schrebergarten alles machen wollte. Klar, ein großer Sandkasten für die Kinder musste her, mit schönem weichen Sand wie an einem Strand. Und natürlich Schaukeln, Liegen, Sonnenschirme für etwas Schatten, Wasser, Schilf, um dem ganzen das gewisse Etwas zu geben, und natürlich eine Cocktailbar. Schließlich stand am Ende meines Plans ein großes Ziel: ich wollte mich fühlen, als wäre ich im Urlaub (und das mitten in München).
Im hinteren Bereich im Garten hatte ich eine Steinplatten-Terrasse übernommen (ca. 9m x 2m). Mir war sofort klar: die Steinplatten müssen da raus und für die richtige Terrasse am Gartenhaus verwendet werden. Dort waren nämlich nur selbstgegossene, alte Betonplatten, zu allem Überfluss auch noch schief.
In den verbliebenen Rahmen habe ich Sand eingefüllt. Viel Sand. 1,5 t mit einer Schubkarre und reiner Muskelkraft, was eine gelungene Abwechslung zu meinem Bürojob darstellte. Auf einer Seite der alten Terrasse gibt es einen kleinen gemauerten Keller, gerade tief genug, dass man noch reinklettern kann, um einige Bierkisten abzustellen. Ich bestimmte diesen Platz als den richtigen Ort, um meine Cocktailbar aufzubauen. Warum diesen Stauraum nicht gleich nutzen?
Der Plan war fertig und simpel. Aber nur in der Theorie.
Als ich also die Steine ausgegraben und den Sand eingefüllt hatte, begann ich mit der Arbeit am eigentlichen Highlight meines Gartens: der Strandbar, Cocktailbar, Tiki-Bar – was auch immer am Ende dabei herauskommen würde. Noch hatte das Kind keinen endgültigen Namen.
Ich habe im Vorfeld einiges recherchiert und bin schließlich auf Pinterest auf etwas gestoßen, was mir optisch sehr gut gefiel. Es war das Bild einer Tiki-Bar. Genau das, was ich mir vorgestellt hatte, obwohl ich das Wort bislang nicht mit einem solchen Bild in Verbindung gebracht hatte. Ich informierte mich weiter, wie man eine Tiki-Bar selbst bauen kann, und war positiv überrascht: man konnte so ziemlich alles verwenden, was von anderen Baustellen übriggeblieben war, wie z.B. Holzreste. Also sortierte ich Reste, baute hier und da etwas ab, was mir an dieser Stelle nicht mehr gefiel (etwa eine alte Veranda, Innenverkleidung aus dem Gartenhäuschen etc.) um daraus meine Tiki-Bar zu bauen. Ziel war es, so viel Altholz wie möglich zu verwenden, um den Flair einer echten, kleinen Stand-Tiki-Bar zu bekommen. Als Theke sollte zum Beispiel eine alte Garten-Tischplatte herhalten. Ein altes Surfbrett könnte als Getränkekarte dienen. Als Vater von zwei kleinen Kindern war es klar, dass die meisten Getränke alkoholfrei sein werden. Man wird eben älter.
Aber woher kommt eigentlich das Wort „Tiki“ und was versteht man darunter?
Bedeutung und Geschichte des Tiki’s
Auf Wikipedia heißt es, der Begriff „Tiki“ existiere in den Sprachen verschiedener Völker Polynesiens und bedeute „Mann“ oder „Mensch“, manchmal auch „erster Mensch“. Als Tiki werden aus Holz geschnitzte oder in Stein gehauene Ahnenfiguren bezeichnet, im Ahnenkult einiger Südseekulturen gleichbedeutend mit Götterfiguren.
In den 1950er- bis frühen 1960er-Jahren hatte die sogenannte Tiki-Kultur ihren Höhepunkt in den USA. Dabei handelte es sich um eine Modewelle, die in die Gestaltung von unzähligen Kunst- und Alltagsgegenständen, z. B. Cocktailbechern, Lampen, Körperschmuck, Skulpturen usw., sowie in die Wohnhaus-, Bar-, Restaurant- und Hotel-Architektur Eingang fand.
Tiki = Schnitzkunst
Warum gerade eine Cocktail-Bar im Garten?
Das besondere und schöne an einer Cocktailbar / Tiki-Bar ist:
- Sie spendet Schatten
- Man bekommt seine Getränke an einem außergewöhnlichen Ort serviert
- Sie wertet den Garten auf
- Man kann im Sommer darin super Gäste empfangen
Und heißt es nicht auch immer wieder: die besten Partys enden immer in der Küche? Nun, wenn man eine eigene Tiki-Bar im Garten hat, wird sich das sicher ändern. Wer sitzt schon gerne in einer Küche, wenn er im Flair einer südländischen Bar den Abend ausklingen oder gar dem Morgen „Guten Tag“ sagen kann?
Genau das konnte ich in meinem Garten gebrauchen.
Farben und Materialien
Als mir klar war, dass ich meine Tiki-Bar aus fast jedem Material bauen kann, entschied ich mich für Holz. Das hatte auch praktische Gründe: alte Holzkisten, Europaletten – das alles hatte ich schon in unterschiedlichen Mengen zur Hand. Die Bar im Garten muss nicht perfekt sein, ganz im Gegenteil. Verfärbungen im Holz tragen ihren Teil zum Ambiente bei.
Bei den Farben konnte ich dann aber nichts aus meinen Restbeständen verwenden, aber das ging in Ordnung. Es sollte ohnehin ein stimmiges Farbkonzept her. Meine gute Freundin Julia stand mir mit Rat und Tat zur Seite, von mir kamen nur folgende Vorgaben:
- die Farben sollten mit dem gesamten Garten in Einklang sein – eine einheitliche Farbpalette für alles was im Garten ist (Gartenhaus, Terrasse, Gewächshaus, Tomatenhaus, … u.s.w.)
- die Farbpalette sollte minimalistisch sein und sich nach einem Beispiel richten (Weiß, Grau, Blau, Grün – aber ganz bestimmte Nuancen)
- die Farben sollten ein kalifornisches Surf Ambiente wiedergeben, dazu vielleicht ein bisschen Hawaii
Die Umsetzung war dann wieder relativ einfach, weil ich schon ziemlich genaue Vorstellungen hatte. Bei den Details unterstütze mich die Suche im Internet und Julias Vorschläge.
Meine Tiki-Bar wird zwar durch ein kleines Dach vor den schlimmsten Witterungseinflüssen bewahrt, aber dennoch musste ich darauf achten, alles so wetterbeständig wie möglich zu bauen. Das Holz kann man imprägnieren, wenn man es natürliche belassen will, oder mit einer Wetterschutzfarbe streichen. Profi Farben starten ab ca. 15€ / l. (s. aktuelle Preise auf Amazon). Verschiedene Grundfarben (Taubenblau, Laubgrün, Schwedenrot) sind noch einfach zu finden. Werden die Anforderungen spezieller, wird es dementsprechend schwieriger, weil die Farben dann gemischt werden müssen. Vom selbst mischen rate ich ab. Die meisten Baumärkte können das besser und reproduzierbar, falls die Mischung ausgeht, bevor man fertig gestrichen hat. Das kostet dann zwar etwas mehr, ist aber in meinen Augen gut angelegtes Geld.
Die Tiki-Bar Einrichtung
Zu einer Tiki-Bar Grundeinrichtung gehören:
- Arbeitsplatte
- Theke oder Tresen
- Stühle
- ein Barkühlschrank
- Ablagen
- Dach
- u.s.w.
Die Arbeitsplatte sollte für eine Person mindestens die Maße 1m x 0,5m haben. Wer gerne Cocktails für mehrere Personen mixt, braucht auch mehr Platz als jemand, der nur hin und wieder ein Bier öffnet. Bei mir beträgt die Größe der Arbeitsplatte 1,5m x 0,5m (falls ich meine Frau dazu bekommen kann, mir hinter der Bar zu helfen). Die Arbeitsplatte sollte aus einer glatten, leicht zu reinigenden Oberfläche sein. Es eignen sich Stein, Glas oder auch gut beschichtetes Holz.
Die Theke selbst sollte klassischerweise aus Holz sein, vielleicht sogar poliertes Holz, weil das einen nobleren Eindruck vermittelt. Farblich kann sie sich auch vom Rest der Bar abheben (damit man nicht nach dem 3. Cocktail das Glas versehentlich daneben stellt). Ich habe als Tiefe 35cm verwendet, weil man dann auch etwas Platz hat, um einen Teller mit Snacks etc. abzustellen.
Als Stühle kann man sich natürlich klassische Barhocker kaufen (oder selbst zusammenbauen), oder man greift auf hippe Schaukeln zurück. Das ist etwas aufwändiger, weil man eine stabile Trägerkonstruktion braucht. Ich habe mich dafür entschieden (hauptsächlich auf Druck meiner Kinder hin).
Ein Kühlschrank sollte nicht fehlen (Strom in der Bar nicht vergessen!), weil man sonst eine andere Möglichkeit finden muss, um seine Getränke zu kühlen. Niemand mag einen warmen Cocktail oder ein warmes Bier. Wenn man keinen Strom hat, wird es komplexer. Propankühlung, Solarbatterien – alles möglich, aber auch nicht ganz günstig. Ich habe zum Glück den kleinen Keller, den ich nutzen kann.
Je nachdem, wie die Bar ausgerichtet ist, kann das Dach als Sonnen-, Regen- oder Sichtschutz genutzt werden. Bei mir ist es als Sonnenschutz gedacht, genauso wie auf Hawaii. Wenn’s regnet dann sitze ich nicht an der Bar, sondern betrachte sie sehnsüchtig von drinnen.
Sonnenschirme, Liegen, Tische gehören nicht direkt zur Ausstattung einer Cocktail-Bar, sollten der Vollständigkeit halber aber erwähnt werden. Weitere Dekorationen, sowohl an der Bar selbst als auch drum herum, können je nach Empfinden aufgebaut werden. Anregungen findet man im Internet sicherlich genug.
Tiki-Bar Dekoration
Nachdem die Bar fast fertig war, habe ich mich um die Dekoration gekümmert. Auch hier macht es Sinn, sich schon vor und während der Bauphase Gedanken zu machen, wie man dekorieren will, um eventuelle Besonderheiten beim Bau gleich mit einplanen zu können (etwa eine Lichterkette).
Ein Bar-Schild, auf dem der Name der Bar steht, ist zwar nicht zwingend notwendig, rundet das Bild aber ab und ist auch eine nette Idee. So gibt man dem Kind einen Namen. Hat etwas erst einmal einen Namen, verändert sich automatisch das Gefühl und er Umgang damit. Probier es ruhig aus – du wirst merken, dass es stimmt. Eine alte Holz- oder Blechtafel ist dafür super geeignet. Darauf dann farbig (und am besten handschriftlich) den Namen malen, z.B. Volkers Tiki-Bar. Auch ein altes Surfbrett oder ein Brett, dass man mit etwas Arbeit in die gleiche Form bringen kann, sind geeignet. Der Vorteil beim Surfbrett: es kann auch gleich als Karte dienen, sofern sich diese nicht ständig ändert.
Wer eine Tiki-Bar baut sollte auch Skulpturen als Ahnenfiguren einbeziehen. Diese erst geben den endgültigen Schliff einer Tiki-Bar. Im Internet sind solche Sklupture in jeder Form und Farbe zu finden und starten schon ab 15€ auf Amazon (hier Tiki Skulpturen auf Amazon prüfen)
Blumen und Aloha Ketten sind auch super. Das versetzt dich gedanklich weit weg von daheim. Echte Blumen können natürlich auch verwendet werden, aber der Vorteil bei den Aloha Ketten ist, dass sie den Gästen bei einem Event auch um den Hals gehängt werden können. Außerdem muss man sie nicht ständig gießen ? Kinder lieben sie und sie kosten sehr wenig. Bei größere Mengen gibt es ordentliche Rabatte (Aloha Ketten auf Amazon)
Die Beleuchtung sollte dezent sein. Hier können bunte Lichterketten, hängende Kugeln oder auch Papierleuchten genutzt werden. Das Licht ist für eine angenehme Stimmung abends da. Wer kein Strom hat wie ich, kann auch auf eine 12V wiederaufladbare Batterie zurückgreifen. Dazu dann die entsprechenden 12V Leuchten. Auf eine Solaranlage habe ich verzichtet, weil sie mir zu teuer war und ich mit LED Leuchten nur alle paar Wochen die Batterie laden muss. Das geht auch ohne Solar.
Gläser, Trinkhalme, Schirmchen sind Geschmackssache und müssen individuell passend zur Bar ausgesucht werden. Dabei können Klassik und Modernes ineinanderfließen. Bambus Trinkhalme finde ich cool, sind jedoch anspruchsvoller in der Pflege.
Cocktailbar selber bauen oder kaufen
Wer handwerklich ein wenig begabt ist, kann sich seine Tiki-Bar selbst bauen. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass sie mit den eigenen Händen gebaut wurde und dass sie ein Unikat ist – originell. Außerdem ist es gerade bei einer Tiki-Bar nicht so wichtig, dass alles zu 100% perfekt ist.
Wer das nicht möchte, kann sich eine bauen lassen oder ein komplette Bar kaufen. Für einige hundert Euro bekommt man schon was Gutes geliefert, was “nur” noch ausgepackt und aufgebaut werden muss (hier einige Beispiele).
Tipps zur Tiki-Bar / Cocktailbar
1. Baue die Bar selber
Generell macht es mir Spaß, mich mit allem möglichen auseinanderzusetzen. Planen, Teile aussuchen und sein eigenes Design bestimmen sind einfach interessante Aufgaben. Auf Google, Pinterest etc. findest du eine Menge Beispiele, die dir helfen, wenn du selbst einmal nicht weiterkommst. Je nachdem, wie intensiv du dich mit dem Thema beschäftigst, kann der Bau zwar etwas länger dauern, aber dafür wirst du das Ergebnis viel mehr zu schätzen wissen. Es gilt: hast du eigene Ideen, setze sie auch um (sofern technisch möglich :-)).
2. Nutze das vorhandene Material
Wer einen Garten hat, der hat meistens auch alte Holzstücke usw. Sei es, weil man zu faul war, sie zu entsorgen, oder weil man einfach immer schon im Hinterkopf hat: Mensch, das kann ich vielleicht nochmal brauchen. Für eine Tiki-Bar sind Restbestände bestens geeignet. Farbe, Form und Material sind fast egal – verwenden kann man alles, und was nicht passt, wird eben passend gemacht.
3. Lege die Größe so fest dass genug Platz für den Barkeeper und Gäste oder Familie ist
Überleg dir, wie viele Personen hinter der Bar stehen sollen. Klar – eigentlich immer nur einer, aber gerade bei größeren Events kann es sein, dass eine Person eben nicht mehr reicht und Hilfe benötigt. Also lieber etwas Puffer mit einplanen. Und Sitzplätze? 2-4 Plätze sollen es schon sein, aber das hängt natürlich davon ab, wie viel Platz dir zur Verfügung steht.
4. Eine Kühl-Möglichkeit ist unumgänglich
Hast du Strom, dann ist es einfach. Ein Kühlschrank (evtl. mit Gefrierfach für Eiswürfel) ist perfekt, eine Kühlbox tut’s auch.
Ohne Strom wird es nicht unbedingt schwieriger. Hier hilft ein Keller, vielleicht auch ein Gas-Kühlschrank oder eine 12V/24V Batterie in Kombination mit einer Kühlbox wäre denkbar.
5. Baue ein Schilfdach
Ein Dach ist wichtig. An heißen Tagen spendet es Schatten, was gut ist. In Deutschland regnet es häufig, also sollte es auch als Regenschutz fungieren. So werden liegengelassene Sachen zumindest etwas geschützt. Wenn du authentisch bleibst, dann hast du auf deiner Tiki-Bar ein Dach aus Schilf. Da das aber nicht wirklich dicht hält, kannst auch auch ein durchsichtiges Welldach bauen und so im Schilf verstecken, dass Look und Funktion gleichzeitig gegeben sind.
6. Suche dir eine einheitliche Farbpalette aus
Eine Cocktailbar kann sehr bunt sein, aber nicht immer sieht das dann auch gut aus. Es ist wichtig, die Umgebung in seine Farbplanung mit einzubeziehen, weil alles zueinander passen sollte. Echte Tiki-Bars werden am Strand gebaut, in einer Umgebung, in der das Farbspiel überschaubar ist: Meer, Sand, blauer Himmel, vielleicht noch ein paar Palmen. Selten findet man satte Farben, selbst das Holz ist mitunter fast weiß.
Bei mir werden sattere Farben dominieren (grüner Rasen, sattes Holz, teilweise rötliche Nuancen). Da kann eine Tiki-Bar dezente Farben haben.
7. Baue Sand mit ein
Für mich persönlich hat Sand eine sehr schöne, ruhige Farbe. Farbkombinationen mit Sand sind einfach harmonisch, vor allem Sand mit türkisfarbenem Meer (man spricht hier von Komplementärfarben). In der Fotografie oder Malerei wird diese Methode of genutzt, um einen schönen Kontrast zu bekommen. In einem meiner Artikel über “12 Kontraste für spannendere Fotos” gehe ich aus fotografischer Sicht auf Kontraste im Detail ein.
Sand bekommst du im Baumarkt oder in der Kiesgrube um die Ecke (wer kennt sie nicht :-)). Größere Mengen kann man sich liefern lassen, aber selbst 1,5 t sind mit einer Schubkarre zu schaffen. Ich spreche hier aus Erfahrung, weil ich meinen voll beladenen Anhänger nicht zur eigentlichen Abladestelle bringen konnte.
Ich empfehle außerdem Spielsand oder noch besser Strandsand zu nehmen. Manchmal wird man auch auf Ebay fündig, aber hier empfehle ich, die Qualität vorher zu prüfen.
Prost!
So – jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Nachdenken, Planen, Kaufen oder was auch immer du vorhast. Wenn die Bar fertig ist: genieße einen Drink und denk an diesen Artikel, wenn er dich auf den Geschmack gebracht hat!